1960-1969

Die Siedlerstraßen sind nun schon 13 Jahre alt und durch weitere Bautätigkeiten in Mitleidenschaft gezogen worden. Deshalb werden 1962 Straßeninstandsetzungsarbeiten in Gemeinschaftsaktion durchgeführt.

Die instandgesetzten Siedlerstraßen werden 1963 der Stadt Augsburg zur Übernahme angeboten. Von dort wird die Prüfung zugesagt. Entsprechender Bescheid erfolgt später. Nun wurden schon mehrmals Altennachmittage mit Bewohnern des Servatiosstiftes erfolgt ist und dabei auch eine Reihe von Dias entstanden sind, wird im Oktober ein Diavortrag im Servatiusstiftes über die Besuchstage abgehalten. Dabei werden Erinnerungen wachgerufen aber auch denjenigen, die aufgrund ihrer Gebrechlichkeit nicht an den Besuchstagen teilnehmen konnten, ein Eindruck von diesen vermittelt.

Eine Satzungsänderung, welche aufgrund veränderter Situationen notwendig wurde, konnte wegen zu geringer Teilnehmerzahl an der Jahreshauptversammlung 1963 nicht erfolgen. Zu einer von Herrn Stael durchgeführten Gartenberatung wird intensiv eingeladen und dabei, da nun die notwendige Mitgliederzahl anwesend ist, am 28.4.1963 die erforderliche Satzungsänderung beschlossen.

Die Siedlergemeinschaft hat im Laufe der Jahre auch eine Reihe von Gerätschaften erworben , welche an die Mitglieder zur Benützung ausgeliehen wurden. Das wohl immer leidige Thema, dass diese Geräte auch pfleglich behandelt werden müssen, wird auf der Jahresversammlung 1965 vom Vorstand eindringlich angemahnt.

3 gebrauchte Schubkarren und 1 Rasenmäher wurden an Mitglieder verkauft.

Im Zuge der allgemeinen Kostensteigerungen ist es auch wieder erforderlich, den Beitrag zu erhöhen. Dies wird ab 1.1.1965 um -,10 DM auf 1,30 DM pro Monat beschlossen.

Für die Grubenleerungspumpe sollte ein neuer Motor gekauft werden, da dieser wegen unsachgemäßer Behandlung kaputt gegangen ist. Der Gerätewart hat ihn aber genauer unter die Lupe genommen und konnte den Motor wieder reparieren, so dass der Kauf nicht nötig wurde. Von der Stadt Augsburg geht der Bescheid ein, dass die Siedlerstraßen nicht übernommen werden, Nun ist man etwas ratlos, denn die Renovierung über entsprechende Baufirmen ist, aufgrund von Kostenschätzungen, einfach zu teuer.

Die Siedlergemeinschaft hat im Laufe der Jahre auch eine Reihe von Gerätschaften erworben , welche an die Mitglieder zur Benützung ausgeliehen wurden. Das wohl immer leidige Thema, dass diese Geräte auch pfleglich behandelt werden müssen, wird auf der Jahresversammlung 1965 vom Vorstand eindringlich angemahnt.

3 gebrauchte Schubkarren und 1 Rasenmäher wurden an Mitglieder verkauft.

Im Zuge der allgemeinen Kostensteigerungen ist es auch wieder erforderlich, den Beitrag zu erhöhen. Dies wird ab 1.1.1965 um -,10 DM auf 1,30 DM pro Monat beschlossen.

Für die Grubenleerungspumpe sollte ein neuer Motor gekauft werden, da dieser wegen unsachgemäßer Behandlung kaputt gegangen ist. Der Gerätewart hat ihn aber genauer unter die Lupe genommen und konnte den Motor wieder reparieren, so dass der Kauf nicht nötig wurde. Von der Stadt Augsburg geht der Bescheid ein, dass die Siedlerstraßen nicht übernommen werden, Nun ist man etwas ratlos, denn die Renovierung über entsprechende Baufirmen ist, aufgrund von Kostenschätzungen, einfach zu teuer.

Nach eingehenden Verhandlungen und Überlegungen werden 1967 die Siedlungsstraßen doch von einer Baufirma instandgesetzt. Die Kosten dafür belaufen sich auf 5000,- DM Da bisher nur 3000,- DM im Verein angesammelt waren, mussten die restlichen 2000,- DM durch Umlage bei den Anliegern erhoben werden.

Im Jahr 1968 kommt auch mal eine erfreuliche Nachricht: Das Finanzamt erlässt endgültig die Umsatzsteuerrestschuld aus den Anfangsjahren des Vereins.